Revision 549: State of JS 2022, Teil 1 von 956

In einem hochexzentrischen Orbit kreisen Vanessa und Peter um den diesjährigen Fragenkatalog zum State of JS herum. Bedingt durch zahllose Exkursionen schaffen sie es so gerade durch ersten ca. 20 % der Umfrage.



Schaunotizen

[00:01:50] State of JS 2022
Wir starten mit dem Proxy, von dessen Use Cases wir in unser beider Realitäten zu berichten haben. Promise.allSettled() ist weniger spannend, erlaubt uns aber einen Schwenk zum breiteren Konzept der Iterables. Fragen rund um Dynamic Import werden im Bundle mit Stilfragen rund um Skinny Jeans abgefühstückt, wonach Peter Nullish Coalescing und Vanessa Logical Assignment lobpreisen. Die Schockfrostung der Hölle erfolgt, also Peter (!) von seinen Vue-Abenteuern in Verbindung mit privaten Klassenfeldern berichtet und mit Vanessa diverse Fallen rund um String-Replacement (replace() ist eine Falle, matchAll und replaceAllsind viel besser) durchkaut. Beide Parteien scheitern in Folge daran, ihre Gegenüber von der Großartigkeit von Promise.any() und Array.prototype.at()zu überzeugen. Des Weiteren fallen uns zunehmend kürzer werdende Fun Facts zu Features wie Top-Level await, Temporal, Array.prototype.findLast(), Error.prototype.cause und Object.hasOwn() ein. Spätestens im zweiten Fragebogen, in dem es um Browser-APIS geht, verlässt uns ein wenig der Elan. Service Workers und Custom Elements sind alte Hüte, Shadow DOM darüber hinaus ohne Custom Elements nur bedingt interessant. Angesichts von Web Animations rafft sich Peter nochmal zu einem Rant wider die Frameworks auf, bei WebGL, WebRTC, WebSockets und WebSpeech müssen wir hingegen schlicht die etablierte Existenz der APIs anerkennen. Mit ein paar letzten Spekulationen zur Broadcast Channel API lassen wir die Folge ausklingen.

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